Galerie am Schloßplatz

STU-Schnitt
STU_Lageplan_Grundriss

Ein Galerie- und zwei Geschäftsgebäude sind unsere Antwort an der Nahtstelle zwischen Schlossplatz und kommerziellem städtischen Gewebe. Die eindeutige baukörperliche Trennung der gesuchten Funktionen in identifizierbare Einheiten erlaubt deren unabhängige und individuelle Ausbildung. Das Ziel, Tageslicht in alle gestapelten Galerieebenen zu filtern, das Haus auch nachts von den umgebenden Hügeln erkennen zu können und Ausblicke in die Stadttopographie zu ermöglichen, mündete in der Form des verglasten Bogens. Lufträume mit Sichtbeziehungen entlang der Verglasung verbinden die Ebenen der Ausstellungsbereiche, Tageslicht durchdringt alle Geschosse.

Wettbewerb 1999:
 (in Bumiller&Junkers) 
2. Phase